Das Rütli ist ein Ort der Geschichte und Geschichten, der Historie und der Mythen
Die „Wiege der Eidgenossenschaft“ steht für die Freiheit und Unabhängigkeit der Waldstätten des 14. Jahrhunderts, für Schillers Tell-Drama des 19. Jahrhunderts, für die Schweizer Réduit-Strategie des 2. Weltkriegs sowie für die Instrumentalisierung politischer Extremisten zu Beginn des 3. Millenniums. Dank Apps sollen die Rütli-Besucher künftig mehr über die Geschichte dieses „Denkmals ohne Denkmal“ erfahren. Das Rütli soll vermehrt ein Ort des nationalen Zusammenhalts werden. Mehrere Texte laden zu einem Gang durch Geschichte und Geschichten des Rütli ein:

Der Besuch des Gesamtbundesrates im Jahr 2002 gehört sicher zu den Höhepunkten in der Geschichte der Rütlibesuche

Der tschechische Präsident Vaclav Havel

Queen Elisabeth II. mit den Bundesräten Georges-André Chevallaz (l.) und Hans Hürlimann (r.) © Keystone

Queen Elisabeth II. mit den Bundesräten Georges-André Chevallaz (l.) und Hans Hürlimann/ © Keystone

Rütlirapport von General Henri Guisan am 25. Juli 1940/ ©Keystone

Rütlirapport von General Henri Guisan am 25. Juli 1940/ © Keystone

Rütlischwur © Keystone

Es sprach zum ersten Mal eine Frau am 1. August auf dem Rütli, nämlich die Urner Landrätin Hildegard Simmen-Schmid © Keystone