Liste der früheren Bundesfeier-Reden finden Sie unten.
Bundesfeier 2018
Am 1. August 2018 nahmen über 1600 Personen an der Bundesfeier auf dem Rütli teil. Bundespräsident Alain Berset betonte in der Festansprache die Wichtigkeit vom Kompromiss als Ausdruck politischer Kultur. Der Kompromiss sei grösser als der kleinste gemeinsame Nenner, im Kompromiss würden beide Seiten gewinnen, und aus dem Kompromiss würden oft nachhaltige Lösungen entstehen.
Die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG), die das Rütli verwaltet, lud zur diesjährigen Bundesfeier rund 300 Personen von Organisationen ein, die sich landesweit für den gesellschaftlichen Zusammenhalt engagieren: zwischen den Sprachregionen sowie in der Integration von Kulturen und Religionen, von Armutsbetroffenen oder von Menschen mit Handicaps. Wie in den Vorjahren genossen auch über hundert Diplomatinnen und Diplomaten, die in Bern oder Genf akkreditiert sind, die feierliche Stimmung auf dem Rütli.
Neben dem heute geltenden Text der Schweizer Nationalhymne wurde auch der vorgeschlagene neue Hymnentext «Weisses Kreuz auf rotem Grund» in Worten und in Gebärdensprache gesungen. Musikalisch begleitet wurde die Bundesfeier von der Jodlerin MISS HELVETIA Barbara Klossner und von der Alphorn-Virtuosin Lisa Stoll. Letztere trug als Dank und Überraschung für den Fribourger Bundespräsidenten die Hymne «Le Ranz des Vaches» vor.
Bundespräsident Berset eröffnete auf dem Rütli das «Musée Grütli». Dieses zeigt bis Ende 2019 die vom Stapferhaus Lenzburg konzipierte Ausstellung «1001 Heimat – eine Grenzerfahrung».
Die Bundesfeier vom 1. August 2019 wird auf dem Rütli der Milizarbeit gewidmet sein. Einerseits feiert der Schweizerische Feuerwehrverband auf der Rütliwiese seinen 150. Geburtstag. Und andererseits lädt der Schweizerische Gemeindeverband zusammen mit der SGG im Rahmen vom «Jahr der Miliz» alle Gemeindepräsidien aufs Rütli ein, um die Milizarbeit gemeinsam zu würdigen.
Bundesfeier 2017
Ein Fest der Highlights
An der Bundesfeier auf dem Rütli begeisterte Bundeskanzler Walter Thurnherr die 1300 Gäste mit seiner geistreichen Festansprache. Eveline Widmer-Schlumpf sprach über die Herausforderungen der von ihr präsidierten Pro Senectute, die 1917 von der SGG gegründet wurde. Armbrust-Weltmeister Joël Brüschweiler traf aus 10 Meter Distanz nicht nur den legendären Apfel, sondern auch eine Kirsche. Und Alphorn-Virtuose Enrico Lenzin begleitete MISS HELVETIA Barbara Klossner beim Singen vom neuen Nationalhymnen-Text.
Bei über 30 Grad Celsius suchten die rund 1300 Gäste auf dem Rütli unter Schirmen, Bäumen und Hüten Schatten. Die Stimmung war bereits um die Mittagszeit feierlich und fröhlich, als die Akteure mit dem Publikum jodelten, Taler und Fahnen schwangen. Rütlipächter Mike McCardell und sein Team verwöhnten die Gäste mit Älplermagronen, Hörnli und Öpfelmues sowie Würsten.
Unter den Gästen weilten über 120 Diplomaten aus über 30 Ländern. Sie vertreten ihre Staaten in der Schweiz oder an der UNO in Genf.
In diesem Jahr hat die SGG die von ihr gegründete Pro Senectute als Partnerorganisation zur Bundesfeier eingeladen. Die grösste Fach- und Dienstleistungsorganisation für das Alter in der Schweiz feiert den 100. Geburtstag. Die im April neu eingesetzte Präsidentin von Pro Senectute Schweiz, Eveline Widmer-Schlumpf, sprach über die Herausforderungen der Organisation in der Vergangenheit und in der Zukunft. Wörtlich sagte die neue Präsidentin: «Der Austausch unter den Generationen ist für alle Seiten wertvoll und schafft unbezahlbare Erlebnisse. Je mehr wir uns mit anderen Altersgruppen austauschen, umso besser verstehen wir einander. Es liegt an uns allen, diese Toleranz und das Verständnis immer wieder neu zu beleben und vor allem auch ausserhalb der Familie immer wieder den Kontakt mit jüngeren oder älteren Menschen zu suchen. So können wir auch in Zukunft von der gegenseitigen Solidarität einer Mehrgenerationengesellschaft profitieren.»
Bundeskanzler Walter Thurnherr, der seit 1. Januar 2016 als Stabschef des Bundesrates wirkt, zog die Gäste mit seiner Festrede in Bann. Wörtlich sagte er:
«Wir hätten allen Grund, gelassen selbstbewusst zu sein. Nicht, weil wir ausersehen sind, besonders schaffig oder überaus scharfsinnig. Nein, nicht weil wir anders sind, sondern weil wir gewisse Dinge anders machen: Wir regieren uns anders, wir organisieren uns anders, und wir entwickeln uns anders. Andere Länder behalten ihre Verfassung und ändern ständig ihre Regierung. Wir halten an der Regierung fest und ändern laufend die Verfassung. Das ist ein wesentlicher Unterschied! Wir werden in unserer eigenen Verfassung aber keine Lösung für das globale Flüchtlingsproblem finden. Und keine Initiative wird garantieren, dass uns die Gletscher nicht wegschmelzen. Kein Referendum wird uns davor schützen, wenn die Wirtschaft flächendeckend einen Taucher macht. Die Dinge sind nicht einfacher, sondern komplexer geworden. Der 1. August ist Gelegenheit, sich bewusst zu machen, dass neue Probleme bestehen, dass neue Denkarbeit notwendig ist und dass wahrscheinlich auch neue Antworten gefunden werden müssen.»
Neben den Ansprachen sorgten der Alphorn- und Percussion-Virtuose Enrico Lenzin, die Jodlerin MISS HELVETIA Barbara Klossner sowie der Armbrust-Weltmeister Joël Brüschweiler ihre musikalischen und sportlichen Künste. Klossner und Lenzin trugen gemeinsam auch den vorgeschlagenen neuen Text der Schweizer Nationalhymne vor. Ein Dutzend Ehrendamen, die Ende August in Interlaken am Unspunnenfest wirken, präsentierten die neue von Malou Balmer kreierte Interlaker Edelweisstracht. OK-Präsident Ueli Bettler lud die Gäste auf dem Rütli zum Besuch des Unspunnenfests ein, wo beim Festakt vom Schweizer Jugendchor der neue Hymnentext gesungen wird.
Bundesfeier 2016
Premièren-reiche Bundesfeier
Die SGG schaute mit mehrfacher Spannung auf die Bundesfeier 2016 auf der Rütliwiese. Mit Carla Del Pontehielt erstmals eine italienischsprachige Persönlichkeit die Festrede an der Wiege der Eidgenossenschaft. Und erstmals wurde neben dem Schweizerpsalm zur selben Melodie die neue Strophe von Werner Widmer gesungen, die aus über 200 Beiträgen den Künstlerwettbewerb gewonnen hatte. Zudem verschärften die für das Fest verantwortliche SGG zusammen mit der Kantonspolizei von Schwyz und Uri und der Securitas auf Grund der Attentate von Paris und Brüssel die Sicherheitskontrollen. Seit 10 Jahren haben am 1. August nur Personen Zutrittsrecht, die zuvor um ein Ticket ersucht haben und deren Identität von der Polizei im Vorfeld geprüft wurde. Dieses Mal untersuchte die Securitas beim Zugang zum Rütli zusätzlich alle Taschen der Gäste. Diese nahmen diese Massnahme, die in Pariser Einkaufszentren inzwischen gang und gäbe ist, gelassen und oft sogar dankbar hin.
Petrus war der Feier wie schon in den Vorjahren gnädig gesonnen. Rund 1400 Personen fanden sich bei trockenen Wetter auf der Rütliwiese ein, darunter etwa 500 Gäste vom Schweizerischen Roten Kreuz (SRK), das sein 150. Jubiläum feierte. Auch nahmen wieder über 100 Botschafterinnen und Konsuln aus der ganzen Welt an der legendären Feier teil.
Die SRK-Präsidentin, frühere Bundeskanzlerin und SGG-Präsidentin Annemarie Huber-Hotz, endete ihr flammendes Plädoyer mit einer ermutigenden Aufforderung im Geiste Dunants: «Wir können zwar die Welt nicht grundlegend verändern; aber wir können auf der Grundlage unserer Werte und der unglaublich freimachenden Freiwilligkeit dazu beitragen, dass frische Luft in die menschlichen, wirtschaftlichen und politischen Beziehungen strömt. Tun wir es! Unseren Mitmenschen und unserem Land zuliebe. Dem Leben zuliebe.»
Carla Del Ponte, ehemalige Bundesanwältin, Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofes in Den Haag und Botschafterin in Argentinien, gab in ihrer Direktheit gleich mal zu, dass sie nicht gerne Reden hält und zunächst auch die Einladung der SGG ablehnte. Sie widmet ihre Zeit und Kraft seit Jahren der Verfolgung von Menschenrechtsverletzungen in Syrien und hofft, dass die Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats bald einem UNO-Sondergericht zustimmen werden, obschon sie teilweise selber im Konflikt involviert sind. Del Ponte lobte die Dialog- und Kompromissbereitschaft sowie die Toleranz als Tugenden der Willensnation Schweiz. Gleichzeitig stellte sie die kritische Frage, ob wir heute noch fähig seien, unseren Wertvorstellungen treu zu bleiben. Sie dachte dabei vor allem an Volkentscheide, welche im Widerspruch zu den Vorgaben der staatlichen Institutionen stehen und mit der Bundesverfassung, mit internationalen Abkommen oder Menschenrechten kollidieren. Die Tessinerin warnte auch davor, unseren grössten Reichtum, die Vielfalt und Eigenheiten der Sprachen und Kulturen, zu verlieren. «Wenn es uns nicht gelingt, die Vielfalt und die Offenheit als positive Werte zu sehen und zu leben, sabotieren wir die Basis dieser Schweiz, auf die wir so oft stolz sind.» Del Ponte erinnerte daran, dass viele Schweizerinnen und Schweizer im In- und Ausland die Werte des Dialogs, der Offenheit und der Toleranz mutig und fruchtbar zum Wohl der Schweiz pflegen würden: in humanitären Organisationen, in der Diplomatie, als Wissenschaftler oder Berufsleute. Diesen Menschen in aller Welt sollten wir besonders dankbar sein. Ihre Rede mündete im Vertrauen auf den Mut: «Wir müssen unsere Unabhängigkeit und unsere Vielfalt ohne Furcht bewahren, denn die Angst ist eine schlechte Beraterin und könnte uns in eine Verschlossenheit und Isolation fallen lassen und in der globalisierten Welt auf die Seite der Verlierer treiben.
Die erste Strophe der Schweizer Nationalhymne wurde wie in den Vorjahren zu den Klängen der Musikgesellschaft Brunnen in allen vier Landessprachen gesungen. Anschliessend sang der Schweizer Jugendchor in allen vier Landessprachen die neue Hymnenstrophe von Werner Widmer: «Weisses Kreuz auf rotem Grund, unser Zeichen für den Bund…». Manche Gäste sangen spontan mit, die Mehrheit lauschte gespannt den ungewohnten Worten. Die SGG-Leitung hatte befürchtet, dass es im Anschluss an das Singen der neuen Worte vereinzelte Pfiffe geben könnte, die später in der Tagesschau und auf Privat-Kanälen genüsslich gezeigt würden. Doch es gab ausschliesslich Applaus, gefolgt von anregenden Diskussionen an den gedeckten Tischen auf der Rütliwiese.
Der Rütli-Pächter sorgte zusammen mit seinem Team für eine erstklassige Verpflegung der Gäste. Zu Ehren der Festrednerin kreierten sie ein feines Risotto Funghi mit aromatischen Luganighe.
Bundesfeier 2015
Festrednerin an der Bundesfeier war Simonetta Sommaruga
Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hielt am 1. August die Festrede an der Bundesfeier auf dem Rütli. In diesem Jahr stand die Bundesfeier unter dem Motto der Gastfreundschaft. Das Festprogramm gestaltete die SGG dieses Jahr zusammen mit dem Verein «Gästival – 200 Jahre Gastfreundschaft Zentralschweiz». Die Bundespräsidentin nahm einen Überraschungsgast mit aufs Rütli.
Schweizer Illustrierte:
Simonetta Sommaruga zeigt Flagge. lesen
SRF:
Simonetta Sommaruga hielt 1. August Rede auf dem Rütli. lesen
bz Basellandschaftliche Zeitung:
Bundesrats-Reden im Sprachtest: Sommaruga topp ! lesen
Tageswoche:
Bundesräte setzen sich für Offenheit und Zusammenhalt ein. lesen
1815.ch:
Bundespräsidentin Sommaruga kritisiert Wahlkampf der SVP. lesen
Bundesfeier 2014: im Zeichen der Jugend
Festredner: Jean-François Rime, Präsident des Schweizerischen Gewerbeverbands
Partnerorganisation: Jugendverband «Jungwacht Blauring»
Weitere Informationen finden Sie unter Medienmitteilung
Liste der FestrednerInnen seit 1949
Seit den späten 40-er Jahren des 20. Jahrhunderts hält eine bedeutende Schweizer Persönlichkeit die Festrede an der Bundesfeier auf dem Rütli. Bis im Jahr 2005 waren es eher Personen aus der Zentralschweiz. Seither will man den gesamtschweizerischen und mehrsprachigen Aspekt bewusst pflegen. Die erste Frau hielt im Jahr 1975 die 1.August-Rede auf dem Rütli. Seit 2005 wird die Festrede zum dritten Mal von der Bundespräsidentin bzw. dem Bundespräsidenten der Schweiz gehalten.
1949 Alfred Blunschy, Schwyz
1950 Gustav Muheim, Ständerat und Mitglied der SGG-Rütlikommission
1951 Emil Landolt, SGG-Präsident und Stadtpräsident Zürich, und Stadtpräsident Fässler, Le Locle
1952 R. Sidler, Schwyz und Regierungsrat H. Villiger, Erstfeld
1953 Regierungsrat W. Kurzmeyer, Luzern, und Feldprediger Louis de Momtmollin, Môtiers
1954 J. Hess, Engelberg, Erziehungsdirektor und Mitglied der SGG-Rütlikommission
1955 Schultheiss A. Käch, Luzern 1956 Landammann G. Odermatt, Sarnen
1957 Landammann E. Z’Graggen, Hergiswil
1958 Emil Landolt, SGG-Präsident und Stadtpräsident von Zürich
1959 Regierungsrat Alfred Weber, Altdorf
1960 Regierungsrat Josef Isenschmied, Schultheiss des Kantons Luzern
1961 Landammann Fritz Husi, Einsiedeln
1962 Mitglied Landammann Remigi Blättler, Hergiswil NW
1963 Landammann Hans Gasser , Lungern, OW
1964 Ständerat Emil Wipfli, Erstfeld
1965 Prof. Paul Kramer, Schwyz
1966 Regierungsrat Alfred Gräni, Landammann des Kantons Nidwalden
1967 Hans Ming, Sarnen, Alt-Nationalrat und Mitglied der SGG-Rütlikommission
1968 Ständerat Xaver Leu, Luzern
1969 Landammann Alois ab Yberg, Schwyz
1970 Regierungsrat Hermann Sigrist, Flüelen UR
1971 Regierungsrat August Keiser, Hergiswil NW
1972 Landammann Oskar Imfeld, Lungern OW
1973 Regierungsrat Albert Krummenacher, Militär- und Polizeidepartement, Luzern
1974 Landammann Xaver Reichmutz, Schwyz
1975 Landrätin Hildegard Simmen-Schmid, Altdorf
1976 Landstatthalter German Murer, Beckenried NW
1977 Landammann Alfred von Ah, Giswil OW
1978 Regierungsrat Peter Knüsel, Meggen LU
1979 Landammann Rudolf Sidler, Schwyz
1980 Regierungsrat Hansheiri Dahinden, Vorsteher der Justizdirdktion des Kantons Uri
1981 Bruno Geiser, Vorsteher des Justizwesens Kanton Nidwalden, Ennetmoos NW
1982 Regierungsrat Hans Hess, Sarnen OW
1983 Stadtpräsident Hans Rudolf Meyer, Luzern
1984 Stadtpräsident Hans Rudolf Meyer, Luzern
1985 Iwan Rickenbacher, Gemeindepräsident von Schwyz
1986 Nationalrat Franz Steinegger, Fürsprecher und Notar, Altdorf
1987 Nationalrat Joseph Iten, Hergiswil
1988 Alexander Höchli, Landesstatthalter des Standes Obwalden, Engelberg
1989 Schultheiss und Ständerat Robert Bühler, Luzern
1990 Staatsarchivar Joseph Wiget, Schwyz
1991 Nationalratspräsident Ulrich Bremi (700 Jahre Eidgenossenschaft)
1992 Landammann Hansruedi Stadler, Altdorf
1993 Landesstatthalter Eduard Engelberber, Stans
1994 Ständerat Niklaus Küchler, Sarnen
1995 Ständerätin Josy Meier, Luzern
1996 Alberik Ziegler UR
1997 Tony Dettling SZ
1998 Edi Engelberger, Mitglied der SGG-Rütlikommission, Stans NW
1999 Tony Röthlin OW 2000 Bundesrat Kaspar Villiger
2001 Franz Steinegger, Alt-Nationalrat, Altdorf UR
2002 Bruno Frick, Einsiedeln SZ
2003 Edi Engelberger, Mitglied der SGG-Rütlikommission, Stans NW
2004 —
2005 Bundespräsident Samuel Schmid
2006 Markus Rauh
2007 Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey und Nationalrats-Präsidentin Christine Egerszegi
2008 Regierungsrat Josef Dittli, Altdorf UR
2009 Peter von Matt, Literaturprofessor, Männedorf ZH
2010 Annemarie Huber-Hotz, SGG-Präsidentin, Rütli-Delegation, Baar ZG
2011 Ständerat Hansheiri Inderkum, Kanton Uri
2012 Nationalrat Antonio Hodgers, Kanton Genf
2013 Bundesrat Johann Schneider-Ammann
2014 Jean-François Rime, Präsident Schweizerischer Gewerbeverband
2015 Simonetta Sommaruga, Bundespräsidentin
2016 Carla del Ponte, ehem. Bundesrichterin und Botschafterin
2017 Walter Thurnherr, Bundeskanzler
2018 Alain Berset, Bundespräsident
2019 Heidi Z’graggen, Regierungsrätin Kanton Uri
Liste der Bundesfeier-Partnerorganisationen
Seit dem Jahr 2011 organisiert die SGG die Bundesfeier jeweils mit einer bedeutenden Partner-Organisation. Organisationen, die in den kommenden Jahren ein wichtiges Jubiläum feiern oder den Nationalfeiertag dazu nutzen möchten, ihren Mitgliedern ein besonderes Erlebnis zu vermitteln, können Ihr Interesse gerne bei der SGG anmelden.
2020: Eidgenössischer Schwingerverband
2019: Schweizerischer Feuerwehrverband (150 Jahre) und Schweizerischer Gemeindeverband («Jahr der Milizarbeit»)
2018: 70 Organisationen, die sich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Schweiz engagieren
2017: 100 Jahre Pro Senectute
2016: 150 Jahre Schweizerischen Rotes Kreuz SRK
2015: Gästival – 200 Jahre Gastfreundschaft Zentralschweiz
2014: Jungwacht Blauring
2013: Schweizerischer Fussballverband (Alex Miescher, Generalsekretär)
2012: Pro Juventute (100-Jahr-Jubiläum)
2011: Schweizerischer Blinden- und Sehbehindertenverband SBV (100-Jahr-Jubiläum)